Wofür braucht ein Kind eine eigene IBAN?
Damit auch Gotti und Götti etwas überweisen können? Geschwister/Klassenkameraden, die sich gegenseitig etwas überweisen?
Klar, ist wahrscheinlich erst für etwas ältere Kinder. Aber das bieten andere Jugendkonten ja auch, z.B. bei PostFinance. Immer eine IBAN, ab 12 Jahren PF Card, Mastercard, Twint.
Wäre eher unüblich (und auch unpraktisch), wenn’s keine IBAN gäbe. Evtl. könnte man ja eine Überweisungsbestätigung durch die Eltern integrieren, damit das Kind nicht irgendwohin sein ganzes Taschengeld überweisen kann.
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Zusätzlich zu all den tollen Ideen hätte ich noch folgende:
Eine „Ämtliliste“, die ich als Elternteil einrichten könnte mit Entsprechendem Betrag.
Beispiel:
Blumen giessen - CHF 3.-
Geschirr abwaschen - CHF 5.-
usw.
Jedes Mal, wenn mein Kind dann das eingerichtete „Ämtli“ erledigt, bekommt es automatisch den entsprechenden Betrag gutgeschrieben.
Das ganze mit einstellbaren Möglichkeiten wie wöchentlich, monatlich, usw…
Mit diesem System würde das Kind aus meiner Sicht ein Gefühl für Arbeit und Lohn entwickeln und erlernen.
Gruss
Irfi99
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Das kannst du ja auch einfach mit deinem Kind abmachen und überweisen…nicht? Sehe den Vorteil nicht. Auslösen musst du es ja sowieso oder wer sagt dass das Ämtli erledigt ist?
Hallo Zimon, ich kann meinem Kind auch einfach meine Karte geben oder ihm einfach Geld in die Hand drücken. Würde ebenfalls einfacher gehen und mehr Sinn machen, als alles andere hier, ist aber nicht gefragt sondern einfach Ideen.
Die Entwickler werden ja wohl richtig einschätzen können, welche eingebrachten Ideen sinnvoll sind und welche nicht.
Bezüglich Kontrolle ob gemacht oder nicht gemacht, ich sehe es ja spätestens am Abend ob diese Ämtli gemacht wurden und dann muss halt ein Gespräch her… eine Möglichkeit wäre z.B. dass das Kind dieses Ämtli auswählen und irgendwie auf erledigt setzen kann.
Ich sehe den Sinn darin, dass wenn ein 10 jähriges Kind etwas leisten muss/darf und dafür auch einen Lohn erhält, es spielerisch den Umgang mit Leistung/Lohn erlernt…
Gruss
Irfi99
PS: das hier ist kein Angriff an dich, sondern ein Versuch, meinen Input zu erklären 
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Kinderarbeit? Um gottswillen 
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Klar ist ja auch zur Diskussion hier. 
Haushaltsarbeit sollte auch ohne Lohn gehen. aber ich verstehe deinen Ansatz.
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Wir versuchen unseren Sohn gerade mit einem Sticker-System positiv zu konditionieren…
Könnte in der App mit einer Checklistenfunktion und Fortschrittsbalken gemacht werden…
Ich verspüre grad das Bedürfnis Sport zu treiben und mir anschliessend auf Yapeal den Betrag für das Regenerations-Bier freizuschalten 
Kinderarbeit ist es erst, wenn es Lohn gibt 
Ohne Bezahlung formt es den Charakter
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offenbar soll es ja dann lohn geben. 5.- für geschirr abwaschen
Lohn ist es erst, wenn sozialabgaben überwiesen werden. Vorher sind es Zuwendungen
schwarzarbeit. noch schlimmer 
das war ein Beispiel… Es könnte genauso heissen: nächste Matheprüfung Note 6 = CHF 5.-
war ja auch nur ein Witz
glaube aber nicht dass sowas in eine banking app gehört. der zahlungseingang kommt einfach. die bedingungen dafür können (und sollen) ausserhalb der bank definiert werden. so wie in der realen welt auch. (also das ist meine persönliche meinung)
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Als dreifache Mutter finde ich die Idee von Irfi99 toll.
Die Credit Suisse hat ein ähnliches Produkt lanciert - das sogenannte Digipigi Sparkässeli - welche mit seiner beschriebenen Idee mehr oder weniger übereinstimmt.
Den Bezug zur realen Welt und ausserhalb der Bank kann ich so nicht nachvollziehen.
Eine Bank wirbt hauptsächlich damit, so nah als möglich beim Kunden zu sein - also wieso soll so ein digitales Instrument als zusätzliche Unterstützung zur realen Welt ausserhalb der Bank liegen und nicht genau hier bei Yapeal, die ja anders sein will als nur Geld ein Geld aus?
Für Geld ein Geld aus und bezahlen mit Karte gibt es viele kostenlose Anbieter vor allem für Jugendliche.
Liebe Grüsse
Janine
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willkommen im forum @Janine
ja als produkt (premium feature) kann ich mir das auch vorstellen. sobald alles andere steht und funktioniert.
nah beim kunden ist ja ein relativ dehnbarer begriff. nicht alle kunden haben kinder, nicht alle müssen alle features haben und bezahlen.
und zum bezug zur realen welt: wer seine arbeit gut erledigt, erhält dafür eine belohnung auf sein/ihr konto (oder bargeld). warum dafür extra eine nachtlampe oder eine “spiel-app” entwickelt werden muss versteh ich nicht. aber von mir aus kann das schon kommen, solangs mich nicht tangiert und nicht quersubventioniert wird
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Hallo Fabe
Vielen Dank für deine Begrüssung! 
Die eingehende Frage in diesem Blog lautet:
"Aktuell machen wir uns Gedanken wie ein optimales Kids Account aussehen soll in einem innovativen, möglichst bargeldlosen Umfeld, so wie halt 2020 
übrigens, ich habe keine Kinder, war nur eine Idee… 
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Die Ideen die hier gebracht werden sind sehr sinnvoll und ich danke euch allen dafür.
Die Yapini (So nennen wir Kids 7 - 18 Jahren), sind schon so unterschiedlich, dass wir wohl ein konfiguratives Feature für Erwachsene, aber auch für Kinder/Jugendliche bringen sollten.
Ausgehend vom Produkt des Erwachsenen und erste Learnings ziehen zu können werden die ersten Adressaten wohl die älteren Teenies sein, mit dem Ziel Schritt für Schritt in jüngere Segmente zu gehen.
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Find ich ne coole Idee.