Bitte nicht zu viel Fokus auf eine Kids App (Kids Account) legen. Es gibt denke ich (meine persönliche Meinung) genug Arbeit an anderen Fronten 
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@Fabe je partage votre point de vue à 100%
J’aurais préféré un compte conjoint, épargne qui est plus important pour moi que la gestion de l’argent de poche des lardons…
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Faire l’un ne signifie pas que nous ne ferons pas l’autre et, en raison du développement actuel, les comptes des enfants sont encore plus proches que les comptes communs.
Thanks deepl translate 
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Ich denke, dass Technisch weise, beide (Kids / Sub / Joint) Account Type werden eine gleiche Basis haben. Deshalb egal welche erst kommt, gut für alle.
Welche am ersten raus kommt liegt ja bei Yapeal Roadmap / Priorität / Entscheidungen an.
(Auch wenn man die Priorität nicht versteht, es gibt sicher gute Gründe warum es so ist)
Jede hat seine Meinung als was soll am ersten raus kommen. Bin der Meinung, Yapeal weiß schon was die machen. Hauptsache ist, dass wenn Yapeal Release kommt, dass “all of it” dann da ist und super funktioniert.
Man kann ja nicht immer haben was man will, und hier haben wir ein guter Beispiel mit Kids vor Joint / Sub accounts.
Ist es so dramatisch ? Denke ich nicht. (Ist auch wirklich nicht so oft ^^)
Nicht vergessen, dass Yapeal noch voll in Entwicklung ist.
Wie eine Alpha/Beta Software, sollte man nicht in Produktion nutzen, muss man hier ein bisschen Geduld haben.
(Hätte aber auch gedacht, dass Sub / Joint Account erst kommen würden. 
)
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Habe jetzt noch nichts davon gelesen, ist aber sicher schon angedacht weil wohl sowas von basic:
Frei definierbare Ausgabenlimite(n) pro Account, Woche/Monat, Kategorie und vielleicht später sogar Währung.
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Genau, das ist die Idee. Kartenlimite ist aktuell bei CHF 10’000.-/Monat. Account an sich ist umlimitiert. Zukünftig soll der yapster selbst entscheiden können, welche Limite er/sie wie wo will.
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Danke @Pascal. Nur um auf Nr. Sicher zu gehen: Ich beziehe das schon auf den Kids Account, sprich dass die Eltern jeweils die Limiten pro Kind/Account bestimmen können unabhängig von der eigenen Karte/dem eigenen Account.
Yap, sorry. Etwas unglücklich formuliert von mir. Natürlich so wie du das hier beschreibst. Limite der Kids soll keinen Einfluss auf deine Limite haben. Wobei, wäre noch lustig zu beobachten 
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True 
- Zahlung ausschliesslich mit Apple Pay / Google Pay aus Smartphone
- Für jüngere Kinder ohne Karte – die geht nur verloren oder wird geklaut (optional bestellbar)
- Auf ihr Smartphone passen die Kids auf wie auf ihren Augapfel und wird auch biometrisch gesperrt
- Möglichkeit, Ausgaben durch die Eltern limitmässig (Einzeltransaktion / Tageslimit / Wochenlimit) und vielleicht auch kategorieweise (wenn das geht) einzuschränken
- Idee für älter werdende Kinder verschiedene Templates von Rechten vorzuschlagen, finde ich gut
- Monatliches Reporting per Push an die Eltern – und die Kinder
- Eigene IBAN wie vorgeschlagen essentiell, damit es zu einem echten Konto werden kann
- Gamification für Sparziele
Have fun!
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Danke für den coolen input 
. Einiges davon haben wir für den MVP im Köcher. Weiteres dann in ausbauschritten.
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Wie ist das bei dem Kids Accounts geplant? Werden diese ebenfalls eine Monatsgebühr haben?
Falls dem so ist; würde ich eine Art Sponsor-System vorschlagen; welches man dann auch auf den Partneraccount ausweiten könnte. Das ich als Nutzer zum Beispiel sagen kann, ich bezahle die Gebühr vom jeweiligen Account. (Kind oder Partner usw.)
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Danke für den Input, macht sicherlich Sinn, dass nicht der Junior das mit dem Sackgeld berappen muss. Der Ansatz mit dem Sponsoring gefällt mir
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Sollen ja jung lernen 
Auf ne physische Karte würde ich nicht verzichten bei Kindern, z.B. Badi da möchte ich nicht das mein Kind sein Phone mitschleppt nur um mal was zu kaufen. Eine Karte ist schnell gesperrt, das ist ja gerade einer der vielen Vorteile gegenüber Bargeld.
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Das ist ja auf solchen Optionen wo man Wahl haben muss.
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Ich würde mir einen Mechanismus analog Parental Controller bei iCloud vorstellen: also Limiten festlegen können (täglich, Bezug, monatlich) oder Bestätigungen bei Trx, evtl. sogar vorher -> Vereinbarungen für trx.
Tendenziell mehr Freiheit als weniger. Wichtig finde ich Features wie Budget/spending history, damit man lernen kann
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Danke für den Input. Wir stellen uns ein Modell ähnlich deinem geschilderten vor, welches den Kindern und Eltern eine flexible Handhabe der Parential Control bieten soll.
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Für mich wären folgende Punkte wichtig:
- Eigene IBAN
- Spartöpfe, damit sie auf ein Ziel hinsparen können. Auch shared zusammen mit Geschwistern (ich und mein Bruder haben gemeinsam über 1 Jahr alles Taschen-, Weihnachts- usw-Geld für einen SNES gespart —> so lernt man den Wert des Geldes kennen). Evtl. Unterstützung durch den Amigo, z.B.: „Gratuliere, noch 3x Taschengeld, dann kannst du dir xyz kaufen.“
- Keine Einschränkung beim Alter der Kartenausgabe. Meiner 4-jährigen würde ich jetzt auch noch keine Karte geben. Aber Kinder haben eine extrem unterschiedliche Reife. Das können am besten die Eltern beurteilen.
- Virtuelle Karte mit Apple / Google / Samsung Pay kompatibel (speziell seit Apple das Family Setup mit den Watches angekündigt hat). Physische Karte nur optional auf Bestellung.
- Tages- und Monatslimiten sowie Card Control.
- Spending Analytics, damit das Kind lernen kann, wofür es sein Geld ausgibt. Das Ganze lustig und kindgerecht aufbereiten.
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